Nass, trocken oder roh: So findest du das ideale Hundefutter für deinen Hund – GRATIS-PDF und Newsletter!

Was du bei der Futterauswahl für Ihren Hund beachten musst

Es gibt kaum ein Thema, das unter Hundebesitzern so kontrovers diskutiert wird, wie die Wahl des richtigen Futters für die vierbeinigen Lieblinge. Lieber das unkomplizierte Trockenfutter? Oder das bekömmlichere Nassfutter? Oder vielleicht doch naturbelassenes, rohes Fleisch (BARF)? Der folgende Überblick soll dir helfen, die Entscheidung zu erleichtern.

Trockenfutter: Die bequeme und günstige Variante

Trockenfutter besteht in der Regel aus getrocknetem Fleisch, Schlachtabfällen, Blut sowie getrocknetem Gemüse und Getreide. Die Vorteile dieser Futtervariante liegen auf der Hand: Sie ist günstig und lässt sich einfach portionieren. Zudem regt Trockenfutter den Speichelfluss an und trägt durch den Abrieb des Zahnbelags zur Gebisspflege bei. Problematisch ist aber, dass unter Umständen minderwertiges Fleisch zweifelhafter Herkunft verarbeitet sein könnte. Zudem besteht die Gefahr, dass sich Hunde überfressen, da das Futter erst im Magen aufquillt und so der Sättigungseffekt zeitversetzt eintritt. Beim Kauf von Trockenfutter solltest du darauf achten, dass es aus frischen Produkten und mit hohem Fleischanteil hergestellt wird.

BARF: Zurück zu den Wurzeln mit rohem Fleisch

BARF steht für „biologically appropriate raw food“, also biologisches, artgerechtes Rohfutter. Dabei handelt es sich hauptsächlich um rohes Fleisch, frische Innereien und Knochen; Nüsse, Getreide und Obst können in kleinen Mengen beigemischt werden. Der Vorteil dieser Futterart besteht darin, dass du als Hundebesitzer selbst die Zutaten auswählen und auf industrielle Produkte verzichten können. Hunde, die richtig gebarft werden, sind in aller Regel fit, aktiv und gesund. Allerdings kann es aufgrund des hohen Anteils an rohem Fleisch zu Nährstoffdefiziten kommen, zum Beispiel beim Kalzium. Mit beigemischten Eierschalen oder Algenkalk kannst du das aber entsprechend kompensieren.

Nassfutter: Der Allrounder aus der Dose

Hundenassfutter wird oft auch als Alleinfuttermittel bezeichnet. Das bedeutet, dass der Hund durch dieses Futter mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt wird, die er braucht, um gesund zu sein. Aufgrund des im Vergleich zum Trockenfutter wesentlich höheren Wasseranteils versorgt das Nassfutter Ihren Hund besser mit Flüssigkeit. Aus demselben Grund ist es auch leichter kaubar und daher für ältere Hund gut geeignet. Auf der Contra-Seite steht dagegen die geringe Haltbarkeit und der für Menschennasen unangenehme Geruch.

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Über die Chefredakteurin

Nathalie Zagorny ist Chefredakteurin von Spürnase. Sie lebt mit ihrem Lebensgefährten und ihrem Kurzhaar Collie Rüde „Lenny“ im Ruhrgebiet. Aufgewachsen auf dem Bauernhof der Großeltern mit Hunden, Katzen und Pferden, hat sie ihre Liebe zu den Tieren zum Beruf gemacht. Neben ihrer Arbeit als Tierheilpraktikerin ist Nathalie Zagorny auch als Dozentin für Tierheilkunde tätig.

Über Spürnase

„Spürnase“ ist dein persönlicher Hunderatgeber, der dir hilft, deinen Hund zu einem perfekten Begleiter zu erziehen, ohne dafür ein Vermögen in einen Hundetrainer zu investieren. Er wird verfasst von der Redaktion von "Aus Liebe zum Hund", dem Beratungsdienst für den kritisch-anspruchsvollen Hundebesitzer. Hier bekommst du wissenschaftlich fundierte Beratung zu den Themen Verhalten, Ernährung und Gesundheit. Alltagstauglich aufbereitet, direkt in die Praxis umsetzbar.

Nathalie Zagorny

Chefredakteurin von Spürnase


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